Wer sich mit gutem Wein auseinandersetzt, wird ziemlich schnell auf den Begriff »Terroir« stoßen. Der Begriff kommt aus dem Französischen und hieß erst einmal nur »Gebiet«. Heute steht das Wort »Terroir« im Französischen zusätzlich oft für das, was wir im Deutschen als »Regionalität« bezeichnen.
Woher kommt der Begriff Terroir?
Damals ging es um Käse, und der Begriff – der bis heute Bestand hat – hieß »goût de terroir«, also der Geschmack der Region. Denn die Mönche wussten, was Genuss bedeutet und nahmen sich die Zeit, Feinheiten zu erschmecken und zu genießen!
Was ist ein Terroir-Wein?
Ist ein Terroir-Wein daher einfach nur ein »Wein aus der Region«? Die Aussage stimmt zwar insofern, als dass ein Terroir-Wein definitiv eng mit seiner Region verknüpft ist, aber in der Önologie (das ist die Lehre und Wissenschaft vom Wein und Weinbau) umfasst der Begriff Terroir noch viel mehr als nur den Anbau in einer bestimmten Region.
Diese verschiedenen Elemente wollen wir uns heute einmal ein wenig genauer vorknöpfen – denn die Bandbreite der Faktoren, die den finalen Geschmack eines Weins bestimmen, sind gigantisch und reichen von Technik bis hin zu unerklärlichem Zauber…
Was zeichnet einen Terroir-Wein aus?
Ein Terroir-Wein ist ein Charakter und einfach unverwechselbar. Daher kann man ihn nicht ohne Weiteres kategorisieren – das wäre ungefähr so, als ob man den ostfriesischen Komiker Otto mit dem Opernsänger Pavarotti in eine Schublade steckt, weil beide singen. In der Fachsprache gibt es einen Begriff dafür: Die Typizität, die beschreibt, wie typisch der Wein für seine Region und Lage ist. Otto wäre nicht Otto, wenn er aus Bayern käme. Und Pavarotti wäre nicht Pavarotti, wenn seine Wurzeln in Schottland statt in Italien lägen.
Die Sensorik
Sensorik ist der Fachbegriff für Geschmack. Er beschreibt den magischen Moment, in dem man als Genießer die Augen schließt, tief Luft holt, den Wein im Mund hält, und spürt, wie die Geschmacksknospen freudig explodieren.
Übrigens: Der deutsche Riesling ist durch seine Ausdrucksstärke weltweit so berühmt, dass er als Paradebeispiel für Terroir gilt. Wer also eine Sensorik-Schulung in Australien (!) mitmacht, bekommt gleich in der ersten Lektion einen Mosel-Riesling und einen Pfalz-Riesling in die Hand gedrückt. Denn diese Unterschiede öffnen auch dem Laien die Augen. Es ist die gleiche Rebe, beide sind in Deutschland angebaut … und doch sind sie absolut typisch für ihre Region und könnten kaum unterschiedlicher schmecken.
Wer es gleich ausprobieren möchte: Wir haben in Kooperation mit dem Weingut Veit von der Mosel ein Vergleichspaket geschnürt, das Euren Geschmacksknospen neue Horizonte eröffnen wird!
Welche Elemente bestimmen den Geschmack eines Weins?
Erstaunlich viele!
Kein Wunder, dass es ellenlange Fachabhandlungen über Terroir-Weine gibt. Wir gehen das Ganze aber entspannt an und werfen nur kurze Schlaglichter auf jedes Element. So entdeckt Ihr die spannende Vielschichtigkeit und könnt gekonnt mitreden, wenn es das nächste Mal um Terroir-Wein geht:
Boden
Der Boden spielt eine überwältigende Rolle, wenn es um den Geschmack des Weins geht. Falls man also sagt: »Ich mag Riesling«, ist das ungefähr so, als ob man sagt »Ich mag Fußball-Clubs«: Es ist viel zu kurz gesprungen!
Wir bauen unseren Riesling auf vier verschiedenen Böden an:
Buntsandstein, Granit, Kalkmergel und Schiefer.
Und obwohl wir exakt die gleiche Rebsorte (Riesling) nehmen, sie exakt gleich behandeln (sorgfältige Selektion von Hand) und die Böden sich teilweise auf der exakt gleichen Weinbergslage befinden, schmecken die Weine komplett unterschiedlich. Das liegt ausschließlich am Boden! Denn er versorgt die Rebe mit ganz unterschiedlichen Nährstoffen und Mineralien – und erstaunlicherweise kann man genau das erschmecken!
Zusätzlich können wir den Geschmack über die Bearbeitung des Bodens beeinflussen. So haben wir bei uns im Weingut in Weyher z.B. eine Dauerbegrünung und keine offenen Böden. Das schützt nicht nur vor Korrosion, sondern ist auch ein Paradies für Regenwürmer und Insekten (Unsere besten Mitarbeiter, wenn es um den Boden geht!). Die Regenwürmer lockern den Boden auf und geben ihm so Zugang zu Sauerstoff und Wasser.
Außerdem hat die Bodenbepflanzung zwischen den Reben unmittelbaren Einfluss auf die Wasserversorgung und die Bodendurchlässigkeit. Selbst die Art der Gräser, die unter unseren Reben wachsen, wirkt sich auf den Geschmack aus … es ist wahrlich eine Wissenschaft!
Foto: Dauerbegrünung auf dem Schieferboden - Lage Burrweiler Altenforst
Landschaft
Auch dem Laien ist klar, dass die Sonne auf dem Berg intensiver wirkt als im Tal und dass dies entscheidende Auswirkungen auf den Geschmack und die Reife von Früchten hat. Doch wusstet Ihr, dass sich auch ganz andere Elemente auf den Wein auswirken?
Wenn z.B. der Wein auf freiem Feld steht, entwickelt er sich anders, als wenn der Wind durch Gebäude gebrochen wird. Das kann man noch nachvollziehen, man denke nur an die sich tief vor dem Wind verneigenden Bäume im Norden.
Doch selbst der Einfluss von einem Wald oder dem Meer in der Nähe (salzige Luft!) oder die Tatsache, ob neben dem Weinberg Schafe oder Esel weiden, kann sich auf den Wein auswirken, denn ihre Hinterlassenschaften wandern in den Boden und erreichen so (auf Umwegen) die Rebe.
Unsere Lage am Pfälzer Wald ist ganz besonders, weil der Wind sanft vom Wald über die Hügel herabstreicht. Die Weinberge liegen geschützt und sonnenverwöhnt, mit einer Prise Wildschweinaroma. Paradiesisch und einzigartig.
Foto: Weinort Weyher - Eingebettet zwischen dem Biosphärenreservat Pfälzer Wald (links) und der Rheinebene (rechts).
Klima
Es ist kein Zufall, dass die besten Rieslinge aus den nördlichen Weinregionen stammen, denn diese Rebe kann gut mit Kälte umgehen, bessere als viele andere Rebsorten! Das generelle Klima einer Region nimmt entscheidenden Einfluss auf die geschmackliche Entwicklung eines Weins.
Dazu gehören insbesondere folgende Faktoren:
-
Durchschnittliche Tages- und Nachttemperaturen (denn sie nehmen Einfluss auf die Energie der Pflanze)
-
Niederschlagsverteilung (ein gewisser »Wasserstress« ist im Sommer nötig, damit die besten Trauben entstehen)
-
Sonnenstunden (wieviele Stunden steht die Rebe in der Sonne?)
Darum gibt es so wenige auswanderungswillige Winzer.
Denn selbst wenn ich die Rebe ausgrabe und an anderer Stelle wieder einsetze
(oder Ableger mitnehme),
und selbst wenn ich mein ganzes Know-how
und meine Technik exakt dupliziere
– der Wein wird dennoch an anderer Stelle ganz anders schmecken.
Die strategische Verlagerung der Produktion ins Ausland ist also keine Option für Winzer, auch wenn sie unbändige Lust haben, zu fernen Horizonten aufzubrechen. Das geflügelte Wort »Einen Bauer trennt man nicht von seiner Scholle« spiegelt deutlich, wie verwurzelt Landwirte mit ihrem Boden sind … zumal, wenn sie wie wir seit 1788 das gleiche Land bestellen.
Doch bei aller Konstanz müssen wir uns an die Klimaänderungen anpassen, genau wie unsere Reben auch sensibel auf neue Rahmenbedingungen reagieren. Es bleibt also immer spannend.
Soweit zu den Elementen, die relativ konstant sind (Boden, Landschaft, Klima). Sie sind einfach, wie sie sind: Entweder gut für den Weinanbau geeignet oder man hat Pech gehabt. Mit diesem Wissen wird auch deutlich, warum manche Regionen von vorne herein gar keine Terroir-Weine produzieren können: Die Grundbedingungen geben es schlicht nicht her.
Das haben die Franzosen und Italiener schon sehr früh erkannt und dies durch die »geografisch geschützten Angaben« zertifiziert. Sprich ein echter Modena-Essig darf nur aus Modena kommen, um mal ein Beispiel zu nehmen, das nicht aus dem Weinbereich kommt. Das ist kein Marketing-Gag. Das ist bodenverwurzelter Geschmack.
Sprechen wir weiter über die Elemente, die sich entweder jedes Jahr ändern (und die nicht selten dafür sorgen, dass wir uns die Haare raufen!) oder die, die wir sogar beeinflussen können.
Wetter
Sprechen wir über das Wetter. Das tun wir Winzer mit einer an obsessiv grenzenden Begeisterung, denn wir können das Wetter von einem Jahrgang tatsächlich erschmecken. Jedes Jahr (und täglich!) stellen wir uns die gleichen Fragen:
Selbst wenn wir zwei Kalenderjahre hätten, in denen exakt die gleiche Menge Niederschlag fällt und es exakt die gleiche Anzahl an Sonnenstunden gibt, kann unser Riesling dennoch völlig unterschiedlich ausfallen. Denn Timing ist alles.
Wer unsere Newsletter regelmäßig liest, weiß, dass wir Frost im Januar entspannt begegnen, im April hingegen mit wackeligen Knien. Regen begeistert uns im Frühjahr und lässt uns im Sommer aber auch im Herbst verzweifeln. Laue Lüftchen brauchen wir im Juni und Juli, um die Bestäubung zu fördern, und gern auch in einem feuchten Herbst, um die Träubchen schnell wieder zu trocknen, aber bitte keine Stürme (die mögen wir nie). Kurz: Es ist eine ewige Zitterpartie.
Die Kapriolen des Wetters spielen daher jedes Jahr aufs Neue eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der feinen Reife eines Weins, weil sie die biologisch-chemische Zusammensetzung der Traube und damit unmittelbar die alkoholische Gärung beeinflussen.
Einzellage
Unser Premium-Riesling wird auch als Lagenriesling bezeichnet, denn er wird in einer sogenannten »Einzellage« geerntet. Das heißt, dass nur der Wein von genau diesem Weinberg getrennt gekeltert und abgefüllt wird. Aus diesem Grund findet sich auch der Name des Weinbergs auf dem Etikett wieder. Ein Lagenwein ist also das ultimative Terroir, die Quintessenz eines kleinen Fleckchens Erde.
Foto: Einzellage Burrweiler Altenforst, Schiefer Riesling
Traube / Rebsorte
Nicht jede Rebsorte transportiert das Terroir gleich transparent und zart. Es gibt etwas borstigere Sorten, wie z.B. der Burgunder, der sich so schnell nicht beeinflussen lässt. Unser Riesling hingegen ist ein wahrer Terroir Botschafter, eine echte »Drama Queen« sozusagen. Denn keine andere Rebsorte ist so zart besaitet, quasi eine Prinzessin auf der Erbse. Jede noch so kleine Änderung der Rahmenbedingungen wirkt sich unmittelbar auf den Geschmack aus – und erst nachdem man sich ein paar Jahrzehnte mit dem Riesling angefreundet hat, weiß man auch, wie man ihn zu nehmen hat, um exzellente Qualität zu erzielen. Das ist wie in einer guten Ehe – man kennt sich und weiß, was man zu tun hat, damit der Lieblingsmensch nicht sauer wird.
Kultivierung
Unter Kultivierung verstehen wir Winzer die Art und Weise, wie der Weinberg angelegt bzw. die Rebe »getrimmt« wird. Die Kultivierung hat entscheidenen Einfluss darauf, wie die Reben wachsen. Wir in Weyher nutzen die sogenannte Drahtrahmenerziehung. Das klingt furchtbar, heißt aber nichts anderes, als dass die Rebe entlang von Drähten wächst. Durch ihre breit ausgebreiteten »Arme« haben die Träubchen viel Platz, sich zu entwickeln und können sich stundenlang in der Sonne aalen. Alternativ gibt es u.a. auch die sogenannte Buscherziehung oder Pergolaerziehung, die vor allem im Süden Europas häufiger umsetzt werden.
Ernte
Eine maschinelle Ernte hat viele Vorteile, doch wenn es um die crème de la crème unserer Weine geht, bleiben wir bei Handarbeit. Denn nur dann können die Träubchen perfekt vorselektiert werden. Und genau dies wirkt sich hinterher entscheidend auf den Geschmack aus.
Kellerkunst
Und nicht zuletzt spielt die Kellerkunst eine entscheidende Rolle für die Qualität des Terroirs. Hier zeigt sich die echte Handwerkskunst eines Winzers. Denn er oder sie beobachtet die Entwicklung genau, prüft alle wichtigen Parameter und justiert dann fein nach, wo immer es nötig ist. Die Wahl der Aufbewahrung (zum Beispiel traditionell im Barrique sprich Eichenholzfass oder modern in Edelstahl) wirkt sich dabei ebenfalls elementar auf den Geschmack aus.
Kultur: Die Winzer selbst
Schon einmal erlebt? Niemand macht den Lieblingskuchen so wie die Oma. Doch selbst wenn man das exakt gleiche Rezept nutzt, den Kuchen vielleicht sogar unter ihren Augen und in ihrem Ofen bäckt – es schmeckt einfach nicht genauso, als wenn die Oma ihn selbst gemacht hat.
Diese Prise Zauber ist das Tüpfelchen auf dem i, ja, mehr noch, manche sagen, dass dieser geheimnisvolle Aspekt ganze 50% des Terroirs ausmacht! Denn Winzer sind wie Intendanten und Regisseure: Je nach Charakter prägen sie eine Oper, die man schon einhundert Male gesehen hat, ganz neu und präsentieren plötzlich Facetten, die man nie zuvor bemerkte.
Das gilt auch für die Virtuosen im Weingut: Sind sie detailverliebt oder achten sie auf die großen Rahmenpunkte? Lieben sie das Leben gemütlich oder gehen sie es flott an? Sind sie weltoffen, geöffnet für Touristen oder brauen Sie lieber im Geheimen?
Wo Kultur mit Handwerk verknüpft wird,
schlägt Persönlichkeit sich in Geschmack nieder.
In Frankreich wird diese Prise Persönlichkeit der Winzerinnen und Winzer richtig gefeiert. In Deutschland lieben wir die Dinge technisch und sprechen lieber von Öchsle-Werten, doch wer ein wenig tiefer einsteigt, weißt, dass dieses gewisse Etwas den ganzen Unterschied ausmacht.
Wir Pfälzer bringen eine gewisse Leichtigkeit in unsere Weine.
Oft sind die Weingüter hier Familienbetriebe und wir feiern bei jeder (passenden und unpassenden) Gelegenheit Weinfeste. Selbst wenn es keinen Anlass gibt, schaffen wir einen, wie z.B. das berühmte »Göcklinger Weinfest«. Hier wird jedes Jahr die deutsche Krähmeisterschaft ausgetragen. Alle Teilnehmenden verkleiden sich als Hähne, Hühner und Küken … und dann wird gekräht, gegackert, stolziert und gegluckst.
Ein typischer Preis für die stolzen Gewinner unserer Feste? Man bekommt sein Körpergewicht in Wein aufgewogen. Sprich wer 120kg auf die Waage bringt, erhält als Preis 120kg Wein. Hier lohnt sich ein Bäuchlein!
Außerdem haben wir sogar ein eigenes Riesenglas (für den alltäglichen Weingenuss), das 0,5 Liter-Schobbeglas, das es nur in der Pfalz gibt.
Nur mal zum Vergleich: In Rheinhessen sind die Weinbaubetriebe größer und industrieller und Weinfeste gibt es viel seltener. Da wird nicht gekräht und gegackert. Schmeckt man das? Wir denken schon!
Bewertung eines Terroir-Weins
Wer bis jetzt mitgelesen hat, versteht mühelos, warum das Zusammenwirken aller Faktoren so drastische Auswirkungen haben kann und warum Terroir-Weine so gefeiert werden. Doch wie bewertet man so eine Kostbarkeit?
Um ein Terroir überhaupt zu definieren, reicht es nicht, dass ein einzelner Winzer einen herausragenden Wein keltert. Statt dessen müssen verschiedene Winzer der gleichen Region in unabhängigen Wettbewerben gute bis sehr gute Bewertungen erhalten.
Unser kleines Dorf Weyher in der Pfalz ist mit seiner sensationellen Lage und durch seine vielfältige Gesteinsvarianten weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Die Weyherer-Rieslinge haben international vielfach Preise abgeräumt, und jeder Riesling-Connoisseur, der etwas auf sich hält, kennt den Geschmack des typischen Weyherer-Terroirs, das Alleinstellungsmerkmal unserer Weine. Wir (und unsere benachbarten Winzerkollegen) wissen, dass wir mit unserem Terroir das ganz große Winzerlos gezogen haben, und sind ausgesprochen dankbar für unsere Luxuslage … denn nicht jeder kann sich dessen rühmen.
Jetzt Terroir-Riesling probieren!
Ihr merkt schon – es gibt viel über Terroir-Weine zu sagen, viel zu verstehen, viel zu lernen. Doch nichts geht über eine echte Kostprobe. Daher haben wir gleich zwei Terroir-Pakete für euch geschnürt:
Wir haben einige der Weyherer Terroir-Botschafter zu einem Paket zusammengefasst. Dabei haben wir zwei unserer Nachbarn ins Boot geholt, sodass Ihr das Dorf in seiner vollen Vielfalt erschmecken könnt!
3x 2023er Riesling vom Granit
3x 2023er Riesling vom Schiefer
3 Weingüter aus Weyher
(Weingut Meier, Weingut Möwes und Weingut Graf von Weyher)
3 Weyherer Weingüter präsentieren ihre Top Terroir-Weine:
5 Weine vom Weingut Meier
5 Weine vom Weingut Möwes
5 Weine vom Weingut Graf von Weyher
15 Flaschen ultimatives Terroir aus 5 Jahrgängen, ein echter Tipp für Feinschmecker, Hobby-Sommeliers und Genießer!
Wer Terroir erschmecken und lernen will, sollte sich diese Angebote nicht entgehen lassen und so zu seinem ganz persönlichen Lieblingswein finden!
Eure Terroir-Grafen von Weyher
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