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Wer vor dem Weinregal steht (und sich nicht als Kenner bezeichnet), ist regelmäßig ziemlich überfordert. So viele Bezeichnungen! So viele Qualitätsangaben! Worauf muss man achten? Was sagt mir das alles? Wenn verschiedenste Länder über Hunderte von Jahren fachsimpeln und mit vielen bürokratischen Regeln ständig neue Definitionen beschließen, ist es kein Wunder, wenn das Ergebnis ein schier undurchdringlicher Dschungel wird.
Ganz ehrlich? Oft kauft man einfach das Etikett, das einem gefällt, in der Hoffnung, dass der Inhalt dann auch dazu passt.
Wir wollen heute ein wenig Licht ins Dunkel bringen...
